. . . . . . . . . . . . "1118651613"^^ . "Al Klink"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u0623\u0644 \u0643\u0644\u064A\u0646\u0643 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Al Klink)\u200F \u0647\u0648 \u0645\u0648\u0633\u064A\u0642\u064A \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 28 \u062F\u064A\u0633\u0645\u0628\u0631 1915 \u0641\u064A \u062F\u0627\u0646\u0628\u0631\u064A \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629\u060C \u0648\u062A\u0648\u0641\u064A \u0641\u064A 7 \u0645\u0627\u0631\u0633 1991 \u0641\u064A \u0628\u0631\u0627\u062F\u0646\u062A\u0648\u0646 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . "1991-03-07"^^ . . "Al Klink (* 28. Dezember 1915 in Danbury (Connecticut); \u2020 7. M\u00E4rz 1991 in Bradenton, Florida) war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Tenor) und Fl\u00F6tist des Swing. Klink spielte von 1939 bis 1942 bei Glenn Miller, wo er u. a. mit Tex Beneke auf den bekannten \u201EIn the Mood\u201C Einspielungen zu h\u00F6ren ist, ansonsten aber wenig Gelegenheiten als Solist hatte. W\u00E4hrend der Kriegsjahre wechselte er von Miller zu Benny Goodman und war bis 1945 bei Tommy Dorsey. Danach war er Studiomusiker bis 1947 bei einem Radiosender, arbeitete dann als Freelancer von 1952 bis 1953 beim Sauter-Finegan Orchestra und ab 1954 bei NBC. Ende der 1950er Jahre war er auch als Begleitmusiker f\u00FCr das Vokalensemble Kirby Stone Four t\u00E4tig. 1974 war er gelegentlich Mitglied der \u201EThe World\u2019s Greatest Jazz Band\u201C von 1974 bis 1982. Ende der 1970er Jahre nahm er mit Glenn Zottola und George Masso auf. Mitte der 1980er Jahre setzte er sich zur Ruhe. Seine einzigen Aufnahmen als Leader sind zusammen mit 1955 entstanden. Ihr Album gewann einen Grammy."@de . "Al Klink"@de . . . . "Al Klink (December 28, 1915 in Danbury, Connecticut \u2013 March 7, 1991 in Bradenton, Florida) was an American swing jazz tenor saxophonist."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u0623\u0644 \u0643\u0644\u064A\u0646\u0643"@ar . . "1915-12-28"^^ . . . . "Danbury, Connecticut, U.S."@en . . . . "1991-03-07"^^ . . . . "Al Klink"@en . . . . . . . . "Al Klink (Danbury (Connecticut), 28 december 1915 \u2013 Bradenton, 7 maart 1991) was een Amerikaanse jazzsaxofonist en -fluitist van de swing."@nl . . "Al Klink (* 28. Dezember 1915 in Danbury (Connecticut); \u2020 7. M\u00E4rz 1991 in Bradenton, Florida) war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Tenor) und Fl\u00F6tist des Swing. Klink spielte von 1939 bis 1942 bei Glenn Miller, wo er u. a. mit Tex Beneke auf den bekannten \u201EIn the Mood\u201C Einspielungen zu h\u00F6ren ist, ansonsten aber wenig Gelegenheiten als Solist hatte. W\u00E4hrend der Kriegsjahre wechselte er von Miller zu Benny Goodman und war bis 1945 bei Tommy Dorsey. Danach war er Studiomusiker bis 1947 bei einem Radiosender, arbeitete dann als Freelancer von 1952 bis 1953 beim Sauter-Finegan Orchestra und ab 1954 bei NBC. Ende der 1950er Jahre war er auch als Begleitmusiker f\u00FCr das Vokalensemble Kirby Stone Four t\u00E4tig. 1974 war er gelegentlich Mitglied der \u201EThe World\u2019s Greatest Jazz Band\u201C von 1974 bis "@de . "Al Klink"@nl . . . . . . . . . "Al Klink (Danbury (Connecticut), 28 december 1915 \u2013 Bradenton, 7 maart 1991) was een Amerikaanse jazzsaxofonist en -fluitist van de swing."@nl . . . . "Bradenton, Florida, U.S."@en . . . . . . "Al Klink"@en . "1915-12-28"^^ . . . . . . . . . "3460"^^ . . . . . . . . . . "\u0623\u0644 \u0643\u0644\u064A\u0646\u0643 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Al Klink)\u200F \u0647\u0648 \u0645\u0648\u0633\u064A\u0642\u064A \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 28 \u062F\u064A\u0633\u0645\u0628\u0631 1915 \u0641\u064A \u062F\u0627\u0646\u0628\u0631\u064A \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629\u060C \u0648\u062A\u0648\u0641\u064A \u0641\u064A 7 \u0645\u0627\u0631\u0633 1991 \u0641\u064A \u0628\u0631\u0627\u062F\u0646\u062A\u0648\u0646 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . "15119471"^^ . . "Al Klink (December 28, 1915 in Danbury, Connecticut \u2013 March 7, 1991 in Bradenton, Florida) was an American swing jazz tenor saxophonist."@en . . .