. . . . . . "George Augustine Taylor (1 August 1872 \u2013 20 January 1928) was an Australian artist, journalist, and inventor."@en . "1928"^^ . . . "\u062C\u0648\u0631\u062C \u0623\u0648\u063A\u0633\u0637\u064A\u0646 \u062A\u0627\u064A\u0644\u0648\u0631"@ar . . "5864200"^^ . . . . . . . "1029499983"^^ . . . . . . "1928-01-20"^^ . "t"@en . . . "0"^^ . . . . . "Sydney, Australia"@en . "George Augustine Taylor"@de . . . . . . "George Augustine Taylor"@en . . . . . . . . . . "George Augustine Taylor (1 August 1872 \u2013 20 January 1928) was an Australian artist, journalist, and inventor."@en . "1872-08-01"^^ . . . "1872-08-01"^^ . . "1928-01-20"^^ . . "George Augustine Taylor"@en . . . . "7204"^^ . . "George Augustine Taylor (geboren am 1. August 1872 in Sydney, New South Wales; gestorben am 20. Januar 1928 in Sydney) war ein australischer Journalist und Erfinder. Er wuchs als zweiter Sohn des Obsth\u00E4ndlers George Faulty Taylor und seiner irischen Ehefrau Annie Maria, geborene McFadden, auf. Sein besonderes Interesse galt dem Zeichnen und in den 1890er Jahren arbeitete er als Karikaturist und Cartoonist f\u00FCr The Bulletin und den Punch. Er war Mitglied im Dawn and Dusk Club sowie der Royal Art Society of New South Wales und Teil der australischen Boh\u00E8me."@de . "George Augustine Taylor"@en . "George Augustine"@en . . . . "Taylor,+George+A.+"@en . "Australian"@en . . . . . . . . . "Taylor"@en . . . . . "\u062C\u0648\u0631\u062C \u0623\u0648\u063A\u0633\u0637\u064A\u0646 \u062A\u0627\u064A\u0644\u0648\u0631 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: George Augustine Taylor)\u200F \u0647\u0648 \u0635\u062D\u0641\u064A \u0623\u0633\u062A\u0631\u0627\u0644\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 1 \u0623\u063A\u0633\u0637\u0633 1872 \u0641\u064A \u0633\u064A\u062F\u0646\u064A \u0641\u064A \u0623\u0633\u062A\u0631\u0627\u0644\u064A\u0627\u060C \u0648\u062A\u0648\u0641\u064A \u0628\u0646\u0641\u0633 \u0627\u0644\u0645\u0643\u0627\u0646 \u0641\u064A 20 \u064A\u0646\u0627\u064A\u0631 1928."@ar . "1872"^^ . . . . . . . . . . . . . . "George Augustine Taylor"@en . . "George Augustine Taylor (geboren am 1. August 1872 in Sydney, New South Wales; gestorben am 20. Januar 1928 in Sydney) war ein australischer Journalist und Erfinder. Er wuchs als zweiter Sohn des Obsth\u00E4ndlers George Faulty Taylor und seiner irischen Ehefrau Annie Maria, geborene McFadden, auf. Sein besonderes Interesse galt dem Zeichnen und in den 1890er Jahren arbeitete er als Karikaturist und Cartoonist f\u00FCr The Bulletin und den Punch. Er war Mitglied im Dawn and Dusk Club sowie der Royal Art Society of New South Wales und Teil der australischen Boh\u00E8me. Um 1900 wandelten sich seine Interessen teilweise und er wandte sich Neuheiten wie dem Telefon, der Funktechnik und dem Spiritismus zu. Er war technikbegeistert und vertrat stark nationalistische Ideen. Er heiratete die sieben Jahre j\u00FCngere Bauzeichnerin und Architektin Florence Mary Parsons am 3. April 1907 und wurde mit ihrer Unterst\u00FCtzung Zeitschriftenverleger. Sein kleines Verlagshaus gab unter anderem die Zeitschriften Building, Construction and Local Government Journal, Australasian Engineer, Radio Journal of Australia, Harmony, Young Australia heraus. Seine modernistischen Ansichten zeigen sich zwischen 1912 und 1914 in der gro\u00DFen Unterst\u00FCtzung f\u00FCr die Stadtplanungen f\u00FCr Canberra von Walter Burley Griffin. Er bef\u00FCrwortete einen \u201EJournalismus der Tat\u201C (New Journalism) und half bei der Gr\u00FCndung des Institute of Local Government Engineers of Australasia 1909, des Wireless Institute of New South Wales 1910 und der Town Planning Association of New South Wales 1913. Ab 1908 erwachte sein Interesse an der Fliegerei. Er kontaktierte den bereits zur\u00FCckgezogenen Lawrence Hargrave und konstruierte nach dessen Kastendrachen-Konstruktionsschema Gleitflieger. Im Dezember 1909 testete er diese gemeinsam mit seiner Frau in Narrabeen in New South Wales. Diese Gleitfl\u00FCge waren der erste gesteuerte Flug mit Flugger\u00E4ten schwerer als Luft in Australien, sowie der erste Flug einer Frau in Australien. Nur ein Vierteljahr sp\u00E4ter f\u00FChrte Harry Houdini mit einem importierten Flugzeug den ersten Motorflug in der australischen Luftfahrtsgeschichte durch, und Taylor gab seine Ambitionen, selbst ein Motorflugzeug zu bauen, auf. Ebenfalls 1909 schrieb Taylor Aufforderungen an die australische Regierung, eine Luftwaffe zu gr\u00FCnden, und gab sich Bem\u00FChungen hin, milit\u00E4rische Anwendungen f\u00FCr Funk und Telefonie zu entwickeln, wobei er nicht ohne Erfolg blieb. F\u00FCr seine Grundlagen in der Milit\u00E4rkartographie wurde er in die Royal Geographical Society of London aufgenommen, und mit Theorien \u00FCber Leben auf dem Mond trat er der Royal Astronomical Society bei. In gezeichneten Science-Fiction-Geschichten propagierte Taylor \u00FCberlegene Technologie als alleiniges Mittel, Australien vor seinen Feinden zu sch\u00FCtzen. 1914 reiste das Ehepaar Taylor in die USA, Taylor war schon l\u00E4nger ein begeisterter Anh\u00E4nger Theodore Roosevelts. Im Oktober 1914 trat Taylor der Leichten Kavallerie Australiens bei und ver\u00F6ffentlichte fiktive Geschichten, die Europa als gespalten zwischen Militaristen und den Humanisten zeigten \u2013 Erstere wissenschaftlich und fortschrittlich denkend, Letztere mit den Deutschen verb\u00FCndet. Am 30. Mai 1916 hob Taylor das Magazin Soldier aus der Taufe, in dem er forderte, dass zur\u00FCckgekehrte Soldaten wichtige Stellen in Politik und Gesellschaft bekommen m\u00FCssten. Nach dem Waffenstillstand 1918 forderte Taylor den Bau von Kriegsdenkm\u00E4lern zu Ehren und Inspiration des Milit\u00E4rs und die Ber\u00FCcksichtigung historischer Geb\u00E4ude in der Stadtplanung. 1919 gr\u00FCndete Taylor die Institution of Engineers, Australia, 1922 das Australian Inventions Encouragement Board und 1923 die Association for Developing Wireless in Australia. Funktechnologie sollte seiner Meinung nach der Gemeinschaft anstelle profitorientierten Konzernen dienen. Taylor setzte auch seine Vorkriegsarbeiten an der drahtlosen Bild\u00FCbertragung (vgl. Fernsehen) fort und konnte in den 1920ern Pl\u00E4ne und Zeichnungen mit Farbinformationen \u00FCbertragen. Mitte der 1920er Jahre \u00E4u\u00DFerte er sich auch pazifistisch, bef\u00FCrwortete den V\u00F6lkerbund und warb im Ausland f\u00FCr Australien als einen Hort des Friedens. Die Taylors besuchten die Weltausstellung in London 1924 als Experten f\u00FCr Haushaltsger\u00E4te und Design. Die Publikation des Soldier wurde eingestellt, ab Januar 1925 wurde anstelle dessen Australian Home (sp\u00E4ter Commonwealth Home) herausgegeben. Bei einem Anfall von Epilepsie ertrank Taylor am 20. Januar 1928 in seiner Badewanne, er wurde nach anglikanischem Ritus einge\u00E4schert. Seine Frau Florence \u00FCberlebte ihn um vierzig Jahre, sie stellte von seinen elf Zeitschriften alle ein bis auf Building (sp\u00E4ter Building, Lighting and Engineering), Construction und Australasian Engineer. Diese drei Magazine f\u00FChrte sie als Herausgeberin weiter, bereiste die Welt und wurde zudem 1939 als Officer und 1961 als Commander in den Order of the British Empire aufgenommen. Sie starb am 13. Februar 1969."@de . . . . . "\u062C\u0648\u0631\u062C \u0623\u0648\u063A\u0633\u0637\u064A\u0646 \u062A\u0627\u064A\u0644\u0648\u0631 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: George Augustine Taylor)\u200F \u0647\u0648 \u0635\u062D\u0641\u064A \u0623\u0633\u062A\u0631\u0627\u0644\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 1 \u0623\u063A\u0633\u0637\u0633 1872 \u0641\u064A \u0633\u064A\u062F\u0646\u064A \u0641\u064A \u0623\u0633\u062A\u0631\u0627\u0644\u064A\u0627\u060C \u0648\u062A\u0648\u0641\u064A \u0628\u0646\u0641\u0633 \u0627\u0644\u0645\u0643\u0627\u0646 \u0641\u064A 20 \u064A\u0646\u0627\u064A\u0631 1928."@ar . . . . . . . . .