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| - Reinhard Wenskus (10 March 1916 – 5 July 2002) was a German historian who was Professor of Medieval History at the University of Göttingen. His theories on the identity of Germanic peoples have had a major influence on contemporary research by historians of late antiquity. (en)
- Reinhard Wenskus (Comune distrettuale di Šilutė, 10 marzo 1916 – Gottinga, 5 luglio 2002) è stato uno storico tedesco. Iniziò i suoi studi universitari a Marburgo nel 1949. Si abilitò nel 1959, con la sua opera principale, Stammesbildung und Verfassung, pubblicata nel 1961. Nel 1963 divenne professore ordinario di Storia medievale presso l'Università di Gottinga, dove rimase fino al 1981, anno del pensionamento. (it)
- Reinhard Wenskus (* 10. März 1916 in Saugen, Kreis Heydekrug; † 5. Juli 2002 in Göttingen) war ein deutscher Historiker. Reinhard Wenskus machte 1933 die Mittlere Reife an der Herzog Albrecht-Schule in Tilsit und begann danach eine kaufmännische Lehre in Tilsit. Danach absolvierte er den zweijährigen Arbeitsdienst und war bis Kriegsende wehrpflichtiger Soldat. Nach der Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft legte er 1948 das Abitur an der Städtischen Abendoberschule Hannover ab. Von 1949 bis 1954 studierte er Geschichte, Vorgeschichte, Ethnologie und Germanistik an der Universität Marburg, wo er bei Helmut Beumann 1954 mit einer Arbeit über Brun von Querfurt promoviert wurde. Im selben Jahr legte er das Staatsexamen ab. Seit 1957 war er als wissenschaftlicher Assistent tätig. 1 (de)
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